POINT BREAK

Der Zuschauer bekommt Atemberaubendes geboten, das man nicht jeden Tag zu sehen bekommt: Motocross, Fallschirmspringen, Wingsuit-Fliegen, Snowboarding, Freeclimbing und Surfen

Concorde Film     Spieldauer: 113 Minuten     Kinostart: 21. Januar 2016

Zum Trailer: Point Break    Regie: Ericson Core   (USA 2015)   FSK ab 12 Jahre

Der junge FBI-Agent Johnny Utah (Luke Bracey) infiltriert ein Team von Extremsportlern unter der Führung von Bodhi (Edgar RamIrez), das unter Verdacht steht, eine Reihe von beispiellosen und sehr ausgeklügelten Angriffen auf Unternehmen begangen zu haben. Auf seiner gefährlichen Undercover-Mission kämpft Utah nicht nur um sein Leben, sondern versucht auch, das Extremsportler-Team als die Hintermänner der wahnwitzigen Verbrechen zu überführen, die das Bestehen der weltweiten Finanzmärkte bedrohen.

POINT BREAK, der neue spektakuläre Action-Thriller von Regisseur Ericson Core, ist weitaus mehr als nur ein Film für Adrenalinjunkies! Neben der hochspannenden Story versprechen Stunts der Extraklasse in 3D – ausgeführt von berühmten Extremsportlern aus aller Welt – atemberaubende Bilder. Edgar Ramirez („Zero Dark Thirty“, „Das Bourne Ultimatum“) und Luke Bracey („G.I. Joe – Die Abrechnung“, „The November Man“) führen das internationale Ensemble junger und aufstrebender Schauspielgrößen an.

Zur Website: Point Break

Die aufwendige Produktion erstreckte sich insgesamt über vier Kontinente und wurde neben Europa (Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich) auch in Nordamerika, Südamerika (Mexiko, Venezuela, Französisch-Polynesien) und Asien (Indien) gedreht. Viele der aufsehenerregenden und filmisch so noch nie eingefangenen Stuntszenen wurden von bekannten Extremsportlern ausgeführt. Dazu gehören weltbekannte Surfer, Snowboarder, Motorradfahrer, Wingsuit-Flieger und Free-Climber.

Die Filmemacher wandten sich an prominente Sportler aus vielen verschiedenen Sportarten und holten sie nicht nur als Darsteller anstelle traditioneller Stuntmen an Bord, sondern auch als technische Berater und Stuntkoordinatoren in ihren jeweiligen Disziplinen. Außerdem wurden sie für Gastauftritte verpflichtet. Produzent Christopher Taylor merkt an: „Die Stunts und die Action sind ein so integraler Bestandteil dieses Films, dass wir ihn niemals hätten machen können, wenn wir nicht die Kooperation und Unterstützung der Menschen erhalten hätten, die diese Sportarten tatsächlich ausführen. Was das Publikum zu sehen bekommt, ist alles echt. Und das bedeutet, dass erst einmal die Sportler selbst zufrieden sein mussten. Das war von Anfang an unser Ziel, daran wollten wir gemessen werden.“

     

Das einzig wahre Gesetz, ist die Schwerkraft:
Über die Stunts, die „Point Break“ zu einem
Rausch werden lassen